Am 29.2. sitze ich mit anderen spannenden Kollegen auf dem Podium „Welt 4.0“ der bildungsART 16 in Stuttgart. Das Programm klingt vielversprechend:
„Wir befinden uns mitten in der vierten industriellen Revolution. Ob im Studium, bei der Arbeit, in der Freizeit, im Haushalt oder im Verkehr – wir kommunizieren nicht nur über riesige soziale Netzwerke und informieren uns in digitalen Medien, sondern verbinden eigenständig kommunizierende Maschinen zu einer ständig wachsenden „cyber-physischen Intelligenz“. Gleichzeitig werden wir uns als Menschheit unserer sozialen und ökologischen Verantwortung immer bewusster. Wir entwickeln erweiterte Wahrnehmungsmöglichkeiten und bilden ein immer stärkeres Verständnis für komplexe seelische, soziale und geistige Vorgänge und deren Auswirkungen. Wie verändert sich durch diese Entwicklungen unsere sinnliche Umgebung und Beziehung zur Welt? Finden wir eine „atmende Balance“ zwischen virtuellen, sinnlichen und geistigen Realitäten? Können wir die Möglichkeiten der globalen Vernetzung sinnvoll und zeitgemäß nutzen, damit wir den Fortschritt nicht als Getriebene erleben, sondern als Gestalter? Wie leisten wir einen Beitrag zu einer verträglichen Zukunft mit technischen Innovationen, geistigen Fähigkeiten und globaler Verantwortung?“
Anmelden kann sich jeder Interessierte hier: http://www.campusa.de/bildungsart/